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Die österreichische Bürgerkarte
Errata
Dokumenteninformation
Bezeichnung |
Errata der Spezifikationen zur österreichischen Bürgerkarte |
Kurzbezeichnung |
Errata |
Version |
--- |
Datum |
01. 03. 2005 |
Dokumentklasse |
Konvention |
Dokumentstadium |
Empfehlung |
Kurzbeschreibung |
Das vorliegende Dokument ist eine Sammlung von bekannten Errata in den Spezifikationen zur österreichischen Bürgerkarte ab der Version 1.1.0. |
Autoren |
Arno Hollosi |
Arbeitsgruppe |
Bundeskanzleramt, Stabsstelle IKT-Strategie des Bundes, Technik und Standards |
© |
Diese Spezifikation wird von A-SIT und dem Bundeskanzleramt zur Verfügung gestellt. Die Verwendung ohne Modifikation ist unter Bezugnahme auf diese Copyright-Notiz zulässig. Eine Erweiterung der Spezifikation ist erlaubt, jedoch muss dies eindeutig gekennzeichnet sein, und es muss die erweiterte Spezifikation frei zur Verfügung gestellt werden. |
Inhalt
Vorbemerkung: Zur besseren Lesbarkeit wurde in diesem Dokument auf geschlechtsneutrale Formulierungen verzichtet. Die verwendeten Formulierungen richten sich jedoch ausdrücklich an beide Geschlechter.
Dieses Dokument listet die bekannten Errata in den Spezifikationen zur österreichischen Bürgerkarte ab der Version 1.1.0.
Die in diesem Dokument gelisteten Errata beziehen sich auf sämtliche Spezifikationsdokumente zur österreichischen Bürgerkarte, im Einzelnen sind das:
Mit dem Erscheinen eines der Spezifikationsdokumente mit einer höheren Versionsnummer werden die bis zu diesem Erscheinungsdatum gelisteten Errata in die aktualisierte Spezifikation eingearbeitet, sämtliche Errata bleiben jedoch in diesem Dokument weiter gelistet.
Sobald ein Erratum in dieses Dokument eingetragen wurde, gilt er - falls anwendbar - im Sinne der im Eintrag angeführten Korrektur als behoben.
Jeder Eintrag in Abschnitt 2 dieses Dokuments enthält die folgenden Informationen:
Wenn Sie einen Erratum in einem der Spezifikationsdokumente entdecken, schicken Sie bitte einen Bericht per Email an die in der Dokumenteninformation genannten Autoren.
Dieser Abschnitt listet die Errata nach dem Zeitpunkt ihrer Aufnahme in dieses Dokument.
Dieser Abschnitt listet die Errata nach den zugehörigen Spezifikationsdokumenten.
Derzeit sind sind keine Fehler bekannt.
Ort | Version | 1.1.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 2.2.1, Informationen zum Datenobjekt, Datenobjekt, Absatz nach der Tabelle |
Bericht | Referenznummer | 1 | behoben ab Version | 1.2.0 |
am | 21. 02. 2003 | von | Gregor Karlinger, IKT-Stabsstelle | |
Klassifikation | Unklarheit | |||
Beschreibung | Das Inhaltsmodell von sl10:XMLContent ist so definiert, dass es eine beliebige Mischung aus Text und XML-Markup erlaubt. Das schließt ausdrücklich auch reinen Text mit ein. Eine gültige Instanz von sl10:XMLContent ist also beispielsweise auch <sl10:XMLContent>Text</sl10:XMLContent> . |
Ort | Version | 1.1.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 2.2.1, Informationen zum Datenobjekt, Datenobjekt, Tabelle, Fälle A und B |
Bericht | Fehlernummer | 2 | behoben ab Version | 1.2.0 |
am | 21. 02. 2003 | von | Gregor Karlinger, IKT-Stabsstelle | |
Klassifikation | Unklarheit | |||
Beschreibung | Die Einbindung eines im Fall A oder B übergebenen Datenobjekts in die XML-Signatur bzw. die Referenzierung auf dieses in die Signatur eingebundene Datenobjekt aus dem zugehörigen Wird beispielsweise das Datenobjekt als Inhalt eines |
Ort | Version | 1.1.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 2.2.2, Implizite Transformationsparameter, 4. Absatz |
Bericht | Fehlernummer | 4 | behoben ab Version | 1.2.0 |
am | 21. 02. 2003 | von | Stefan Grill, für die BRZG | |
Klassifikation | Unklarheit | |||
Beschreibung | Der letzte Satz im vierten Satz lässt nicht erkennen, dass sich die darin erwähnte Auflösung der Referenz auf den impliziten Transformationsparameter auf den Fall der Signaturprüfung bezieht. Er sollte also verbessert lauten: "Das Attribut URI eines Referenzobjekts enthält dabei die Referenz auf den impliziten Transformationsparameter, und zwar in exakt gleicher Weise, wie sie von der Bürgerkarten-Umgebung im Falle der Signaturprüfung zur Auflösung verwendet werden würde." |
Ort | Version | 1.1.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 2.2.1, Informationen zum Datenobjekt, Datenobjekt, Tabelle |
Bericht | Fehlernummer | 5 | behoben ab Version | 1.2.0 |
am | 21. 02. 2003 | von | Gregor Karlinger, IKT-Stabsstelle | |
Klassifikation | Unklarheit | |||
Beschreibung | Die Tabelle zeigt nur die gültigen Kombinationen aus dem Wert des Attributs Alle anderen Kombinationen sind ungültig. |
Ort | Version | 1.1.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 2.2.2, Signaturattribute |
Bericht | Fehlernummer | 6 | behoben ab Version | 1.2.0 |
am | 21. 02. 2003 | von | Gregor Karlinger, IKT-Stabsstelle | |
Klassifikation | Unklarheit | |||
Beschreibung | Um den Vorgaben des XML-Schemas für die ETSI-Attribute hinsichtlich des Elements etsi:SignedSignatureProperties zu genügen, müssen neben den eigentlich geforderten Attributen für die signierten Metainformationen sowie für die signierte Zertifikatsreferenz zwei weitere Attribute in die Signatur integriert werden:
|
Ort | Version | 1.1.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 2.2.2, Implizite Transformationsparameter, 3. Absatz |
Bericht | Fehlernummer | 7 | behoben ab Version | 1.2.0 |
am | 21. 02. 2003 | von | Gregor Karlinger, IKT-Stabsstelle | |
Klassifikation | Fehler | |||
Beschreibung | Die Definition eines implizten Transformationsparameter lautet laut Absatz 2: "Ein impliziter Transformationsparameter ist in diesem Zusammenhang ein Datenobjekt, das von der Bürgerkarten-Umgebung zur Berechnung der Transformationen verwendet wurde, jedoch nicht explizit als Parameter im entsprechenden Transformationsobjekt (dsig:Transform) aufscheint." Der erste Satz des Absatzes 3 ist deshalb als falsch einzustufen. Die Referenzeingangsdaten bilden die Eingangsdaten zur Berechnung der Transformationen, sind aber keine Parameter. Die Referenzeingangsdaten brauchen daher nicht in das Signaturmanifest inkludiert zu werden. |
Ort | Version | 1.1.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 2.2.1, Informationen zum Datenobjekt, Datenobjekt, Tabelle, Fall A |
Bericht | Fehlernummer | 8 | behoben ab Version | 1.2.0 |
am | 05. 03. 2003 | von | Gregor Karlinger, IKT-Stabsstelle | |
Klassifikation | Unklarheit | |||
Beschreibung | Es wird nicht spezifiziert, wie das Datenobjekt in die Signatur eingebunden werden soll, wenn es als "Ist das Datenobjekt Base64-kodiert (Verwendung des Elements |
Ort | Version | 1.1.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 2.2.1, Informationen zum Datenobjekt, Datenobjekt, Tabelle, Fall B |
Bericht | Fehlernummer | 9 | behoben ab Version | 1.2.0 |
am | 05. 03. 2003 | von | Gregor Karlinger, IKT-Stabsstelle | |
Klassifikation | Unklarheit | |||
Beschreibung | Es wird nicht spezifiziert, wie das Datenobjekt in die Signatur eingebunden werden soll, wenn es sich beim referenzierten Datenobjekt nicht um XML-Daten handelt. Gerade für diesen Fall ist aber eine genaue Vorgabe angebracht, da es beim Einbinden von beliebigen Stream-Daten in die Signatur "Handelt es sich beim referenzierten Datenobjekt nicht um XML-Daten, oder wird das Datenobjekt entgegen der Empfehlung nicht auf Vorliegen von XML-Daten geprüft, muss es in Base64-kodierter Form in die Signaturstruktur eingebunden werden. Signiert werden muss jedoch das ursprüngliche Datenobjekt; es ist daher in der auf das eingebundene Datenobjekt verweisenden dsig:Reference eine Base64 Transformation zu verwenden." |
Ort | Version | 1.1.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 2.2.2, Implizite Transformationsparameter |
Bericht | Fehlernummer | 10 | behoben ab Version | 1.2.0 |
am | 05. 03. 2003 | von | Gregor Karlinger, IKT-Stabsstelle | |
Klassifikation | Unklarheit | |||
Beschreibung | Durch die mittels Errata 7 eingeführte Änderung kann es nun vorkommen, dass keine impliziten Transformationsparameter vorliegen. In solchen Fällen ist überhaupt von der Erstellung eines Signaturmanifests Abstand zu nehmen. Der Abschnitt "Implizite Transformationsparameter" wird daher um folgenden Satz ergänzt: "Liegen keine impliziten Transformationsparameter vor, darf das Signaturmanifest nicht erstellt werden." |
Ort | Version | 1.1.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 2.2.2, Implizite Transformationsparameter |
Bericht | Fehlernummer | 11 | behoben ab Version | 1.2.0 |
am | 24. 03. 2003 | von | Gregor Karlinger, IKT-Stabsstelle | |
Klassifikation | Unklarheit | |||
Beschreibung | Die Spezifikation lässt offen, was genau die Bürgerkarten-Umgebung als Eingangsdaten für die Berechnung des Hash-Wertes über einen impliziten Transformationsparameter verwenden muss. Der Abschnitt "Implizite Transformationsparameter" wird daher um folgenden Absatz ergänzt: "Die Eingangsdaten für die Berechnung des Hash-Wertes über einen implizten Transformationsparameter ergeben sich wie folgt:
In Abschnitt 9 der Spezifikation ist weiters folgende Referenz aufzunehmen: "C14N |
Ort | Version | 1.1.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 3.1.2, Prüfung der Signaturprüfdaten | ||
Bericht | Fehlernummer | 12 | behoben ab Version | 1.2.0 | ||
am | 24. 03. 2003 | von | Gregor Karlinger, IKT-Stabsstelle | |||
Klassifikation | Unklarheit | |||||
Beschreibung | Die Spezifikation lässt offen, ob die Prüfung der Signaturprüfdaten durchgeführt werden muss, wenn die bei der Prüfung der Gültigkeit der Signatur ein Fehler aufgetreten ist. Der erste Absatz dieses Abschnittes wird daher um folgenden Satz ergänzt: "Die Prüfung der Signaturprüfdaten darf unterbleiben, wenn bei der Prüfung der Gültigkeit der Signatur ein Fehler aufgetreten ist." Weiters wird die Tabelle in diesem Abschnitt um folgenden Eintrag erweitert: "
|
Ort | Version | 1.1.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 3.2.2, Prüfung des Signaturmanifests | ||
Bericht | Fehlernummer | 13 | behoben ab Version | 1.2.0 | ||
am | 24. 03. 2003 | von | Gregor Karlinger, IKT-Stabsstelle | |||
Klassifikation | Unklarheit | |||||
Beschreibung | Die Spezifikation lässt offen, ob die Prüfung des Signaturmanifests durchgeführt werden muss, wenn die bei der Prüfung der Gültigkeit der Signatur ein Fehler aufgetreten ist. Der erste Absatz dieses Abschnittes wird daher um folgenden Satz ergänzt: "Die Prüfung des Signaturmanifests darf unterbleiben, wenn bei der Prüfung der Gültigkeit der Signatur ein Fehler aufgetreten ist." Weiters wird die Tabelle in diesem Abschnitt um folgenden Eintrag erweitert: "
|
Ort | Version | 1.1.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 3.2.2, Prüfung weiterer Manifeste | ||
Bericht | Fehlernummer | 14 | behoben ab Version | 1.2.0 | ||
am | 24. 03. 2003 | von | Gregor Karlinger, IKT-Stabsstelle | |||
Klassifikation | Unklarheit | |||||
Beschreibung | Die Spezifikation lässt offen, ob die Prüfung weiterer Manifeste durchgeführt werden muss, wenn die bei der Prüfung der Gültigkeit der Signatur ein Fehler aufgetreten ist. Der erste Absatz dieses Abschnittes wird daher um folgenden Satz ergänzt: "Die Prüfung weiterer Manifeste darf unterbleiben, wenn bei der Prüfung der Gültigkeit der Signatur ein Fehler aufgetreten ist." Weiters wird die Tabelle in diesem Abschnitt um folgenden Eintrag erweitert: "
|
Ort | Version | 1.1.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 2.2.1, Informationen zum Datenobjekt, Ergänzungsobjekte |
Bericht | Fehlernummer | 15 | behoben ab Version | 1.2.0 |
am | 24. 03. 2003 | von | Gregor Karlinger, IKT-Stabsstelle | |
Klassifikation | Unklarheit | |||
Beschreibung | Die Spezifikation macht zu wenig deutlich, dass das Datenobjekt selbst nicht als Ergänzungsobjekt übergeben werden darf, sondern dafür der Container "Das Datenobjekt selbst darf jedoch nicht als Ergänzungsobjekt übergeben werden." |
Ort | Version | 1.1.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 7, Beispiel | ||
Bericht | Fehlernummer | 17 | behoben ab Version | 1.2.0 | ||
am | 07. 05. 2003 | von | Gregor Karlinger, IKT-Stabsstelle | |||
Klassifikation | Editorialer Fehler | |||||
Beschreibung | Das angeführte Beispiel für eine ErrorResponse entspricht nicht dem XML-Schema. Das Element, das als Inhalt den Fehlercode aufweist, wird im Beispiel irrtümlich mit <Code> bezeichnet, laut Schema müsste es aber <ErrorCode> heißen. Korrekter Weise sieht das Beispiel also wie folgt aus: "
|
Ort | Version | 1.1.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 3.2.2, Beispiel |
Bericht | Fehlernummer | 18 | behoben ab Version | 1.2.0 |
am | 02. 09. 2003 | von | Markus Punz, BDC | |
Klassifikation | Editorialer Fehler | |||
Beschreibung | Das angeführte Beispiel für eine |
Ort | Version | 1.1.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 3.2.2, Prüfung des Signaturmanifests | ||||||||||||
Bericht | Fehlernummer | 20 | behoben ab Version | 1.2.0 | ||||||||||||
am | 06. 10. 2003 | von | Gregor Karlinger, IKT-Stabsstelle | |||||||||||||
Klassifikation | Editorialer Fehler | |||||||||||||||
Beschreibung | Durch die mittels Errata 7 eingeführte Änderung kann es nun vorkommen, dass keine impliziten Transformationsparameter vorliegen, und somit eine Signatur, die dieser Spezifikation genügt, kein Signaturmanifest beinhalten muss. Die Tabelle, welche die Bedeutung der Prüfcodes festschreibt, wird daher wie folgt geändert:
|
Ort | Version | 1.2.0 | Auftreten im Dokument | XML-Schema Core-1.2.xsd |
Bericht | Fehlernummer | 21 | behoben ab Version | 1.2.1 |
am | 29. 06. 2004 | von | Patrick Peck, Anecon | |
Klassifikation | Editorialer Fehler | |||
Beschreibung |
Die Schema-Definition für das Element Analoges gilt für das Element |
Ort | Version | 1.2.0 | Auftreten im Dokument | XML-Schema Core-1.2.xsd; Abschnitt 1.2, Tabelle |
Bericht | Fehlernummer | 22 | behoben ab Version | 1.2.1 |
am | 29. 06. 2004 | von | Patrick Peck, Anecon | |
Klassifikation | Fehler | |||
Beschreibung |
Der mit der Version 1.2.0 eingeführte Versionierungsmechanismus über das Attribut ProtocolVersion in den einzelnen Befehlsanfragen anstatt der bisherigen Versionierung über den XML-Namespace führt in der Praxis zu unnötig komplexen Abläufen beim Parsen der Befehlsanfragen. Aus diesem Grund wird zum bisher verwendeten Versionierungsmechanismus über den XML-Namespace zurückgekehrt:
|
Ort | Version | 1.1.0 | Auftreten im Dokument | XML-Schema Core.20020831.xsd |
Bericht | Fehlernummer | 23 | behoben ab Version | 1.2.0 |
am | 30. 07. 2004 | von | Gregor Karlinger, IKT-Stabsstelle | |
Klassifikation | Fehler | |||
Beschreibung |
Die Schema-Definitionen der Typen <xsd:complexType name="ReferencesCheckResultType"> <xsd:sequence> <xsd:element name="Code" type="xsd:nonNegativeInteger"/> <xsd:element name="Info" type="ReferencesCheckResultInfoType" minOccurs="0"/> </xsd:sequence> </xsd:complexType> <xsd:complexType name="ReferencesCheckResultInfoType" mixed="true"> <xsd:sequence> <xsd:element name="FailedReference" type="xsd:positiveInteger" minOccurs="0" maxOccurs="unbounded"/> <xsd:any namespace="##other" processContents="lax" minOccurs="0" maxOccurs="unbounded"/> </xsd:sequence> </xsd:complexType> <xsd:complexType name="ManifestRefsCheckResultType"> <xsd:sequence> <xsd:element name="Code" type="xsd:nonNegativeInteger"/> <xsd:element name="Info" type="ManifestRefsCheckResultInfoType"/> </xsd:sequence> </xsd:complexType> <xsd:complexType name="ManifestRefsCheckResultInfoType" mixed="true"> <xsd:sequence> <xsd:element name="FailedReference" type="xsd:positiveInteger" minOccurs="0" maxOccurs="unbounded"/> <xsd:element name="ReferringSigReference" type="xsd:positiveInteger"/> <xsd:any namespace="##other" processContents="lax" minOccurs="0" maxOccurs="unbounded"/> </xsd:sequence> </xsd:complexType> |
Ort | Version | 1.2.1 | Auftreten im Dokument | XML-Schema Core-1.2.xsd |
Bericht | Fehlernummer | 26 | behoben ab Version | 1.2.2 |
am | 11. 02. 2005 | von | Gernot Egger/Siemens | |
Klassifikation | Fehler | |||
Beschreibung |
Die Schema-Definition für das Element Nachdem die Semantik der Elemente diesen Namens in Die entsprechende Definition des Datentyps für <xsd:complexType name="GetPropertiesResponseType"> |
Ort | Version | 1.2.1 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 8.1.2, Aufzählung, 3. Punkt |
Bericht | Fehlernummer | 27 | behoben ab Version | 1.2.2 |
am | 11. 02. 2005 | von | Gernot Egger/Siemens | |
Klassifikation | Editorialer Fehler | |||
Beschreibung |
Aus der Beschreibung des Elements Es wird daher im ersten Satz des Aufzählungspunktes nach dem Wort "Bürgerkarten-Umgebung" die Wortfolge "zum Zeitpunkt der Anfrage" eingefügt. |
Ort | Version | 1.2.1 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 8 |
Bericht | Fehlernummer | 29 | behoben ab Version | 1.2.2 |
am | 11. 02. 2005 | von | Gregor Karlinger, IKT-Stabsstelle | |
Klassifikation | Unklarheit | |||
Beschreibung |
Durch die Streichung der Beispiele seit Version 1.2.0 des Dokuments werden für die Befehle von Kapitel 8 die Namen der zugehörigen XML-Elemente nicht mehr erwähnt. Es werden daher folgende Änderungen durchgeführt:
|
Ort | Version | 1.2.1 | Auftreten im Dokument | XML-Schema Core-1.2.xsd |
Bericht | Fehlernummer | 32 | behoben ab Version | 1.2.2 |
am | 01. 03. 2005 | von | Rainer Gundacker/IT-Solution | |
Klassifikation | Fehler | |||
Beschreibung |
In der Schema-Definition für das Element Die entsprechende Definition des Datentyps für <xsd:complexType name="DecryptXMLResponseType"> |
Ort | Version | 1.1.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 3.3.2 |
Bericht | Fehlernummer | 16 | behoben ab Version | 1.2.0 |
am | 24. 03. 2003 | von | Gregor Karlinger, IKT-Stabsstelle | |
Klassifikation | Unklarheit | |||
Beschreibung |
Der Punkt 5e im Ablauf ist missverständlich formuliert. Er wird daher durch folgende Formulierung ersetzt:
|
Ort | Version | 1.1.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 3.3.2 |
Bericht | Fehlernummer | 19 | behoben ab Version | 1.2.0 |
am | 04. 09. 2003 | von | Udo Linauer, IKT-Stabsstelle | |
Klassifikation | Unklarheit | |||
Beschreibung |
Der Punkt 5b, 5c und 5d sind hinsichtlich der weiteren Verwendung von Weitergabe-Feldern missverständlich formuliert. Sie werden daher durch folgende Formulierungen ersetzt:
|
Ort | Version | 1.2.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 3.3.2.2 |
Bericht | Fehlernummer | 31 | behoben ab Version | 1.2.1 |
am | 01.03.2005 | von | Gregor Karlinger, IKT-Stabsstelle | |
Klassifikation | Unklarheit | |||
Beschreibung |
Die Erläuterungen zur Kodierung der Formularfelder im HTTP-Request an den DataURL-Server sind nicht schlüssig:
Es werden daher folgende Änderungen am Spezifikationstext durchgeführt:
|
Ort | Version | 1.1.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 2, Tabelle |
Bericht | Fehlernummer | 3 | behoben ab Version | 1.2.0 |
am | 21. 02. 2003 | von | Gregor Karlinger, IKT-Stabsstelle | |
Klassifikation | Editorialer Fehler | |||
Beschreibung | Der Befehl zur Erzeugung eines Sitzungszertifikats wurde mit der Version 1.1.0 abgeschafft. In dieser Tabelle existiert aber noch ein Eintrag, der diesen Befehl als optional klassifiziert. Dieser Tabelleneintrag ist also nicht mehr als Teil der Spezifikation anzusehen. |
Ort | Version | 1.2.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 1.1, Tabelle |
Bericht | Fehlernummer | 25 | behoben ab Version | 1.2.1 |
am | 11.02.2005 | von | Gregor Karlinger, IKT-Stabsstelle | |
Klassifikation | Editorialer Fehler | |||
Beschreibung |
Der Namenraum der Elemente der Schnittstellenspezifikation lautet korrekterweise |
Derzeit sind sind keine Fehler bekannt.
Derzeit sind sind keine Fehler bekannt.
Ort | Version | 1.2.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 2.1, Authentisierungsklassen, certifiedGovAgency |
Bericht | Referenznummer | 28 | behoben ab Version | 1.2.1 |
am | 11.02.2005 | von | Gregor Karlinger, IKT-Stabsstelle | |
Klassifikation | Fehler | |||
Beschreibung | Aus den Erläuterungen zur Authentisierungsklasse certifiedGovAgency geht nicht hervor, dass es sich beim Ursprung bzw. Ziel anstatt um eine Behörde auch um einen Dienstleister der Behörde handeln darf. Der Erläuterungstext wird daher wie folgt neu festgesetzt: "Die Bürgerkarten-Umgebung hat gesicherte (zertifikatsbasierende) Informationen über den Ursprung der Befehlsanfrage und/oder das Ziel der Befehlsantwort. Aus diesen Informationen geht hervor, dass es sich bei Ursprung bzw. Ziel um eine Behörde oder einen Dienstleister der Behörde handelt, d.h. der Domainname, auf den das Zertifikat ausgestellt ist, matched das Pattern |
Ort | Version | 1.2.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 2.1.7, drittletzter Absatz |
Bericht | Referenznummer | 24 | behoben ab Version | 1.2.1 |
am | 16. 09. 2004 | von | Gregor Karlinger, IKT-Stabsstelle | |
Klassifikation | Fehler | |||
Beschreibung | Der drittletzten Absatz definiert jene Marker, die in einem anzuzeigenden JPEG JFIF Bild nicht vorkommen dürfen. Unter anderem wird dort auch der Marker "Enhält eine [JPEG]-Datei jedoch Marker vom Typ |
Ort | Version | 1.2.0 | Auftreten im Dokument | Abschnitt 2.1.2.2, 3. Absatz |
Bericht | Referenznummer | 30 | behoben ab Version | 1.2.1 |
am | 01.03.2005 | von | Gregor Karlinger, IKT-Stabsstelle | |
Klassifikation | Editorialer Fehler | |||
Beschreibung | Das Inhaltsmodell für den Content Set |