Standardisierte Key- und Infoboxen der österreichischen
Bürgerkarte | Konvention | |
1.2.1 | ||
Empfehlung | ||
Kurzbeschreibung | Das vorliegende Dokument spezifiziert die jedenfalls verwendbaren Key- bzw. Infoboxen der österreichischen Bürgerkarte. | |
Autoren: | et al. | Projektteam/Arbeitsgruppe |
AG Bürgerkarte | ||
Datum: | 1.3.2005 |
Zur besseren Lesbarkeit wurde in diesem Dokument auf geschlechtsneutrale Formulierungen verzichtet. Die verwendeten Formulierungen richten sich jedoch ausdrücklich an beide Geschlechter.
Folgende Namenraum-Präfixe werden in dieser Spezifikation zur Kennzeichnung der Namenräume von XML-Elementen verwendet:
Präfix | Namenraum | Erläuterung |
---|---|---|
sl
|
http://www.buergerkarte.at/namespaces/securitylayer/1.2#
| Elemente der Applikationsschnittstelle Security-Layer |
pr
|
http://reference.e-government.gv.at/namespace/persondata/20020228#
| Elemente aus [PersonData] |
Dieser Abschnitt spezifiziert jene Keyboxen, welche die Bürgerkarten-Umgebung über die Applikationsschnittstelle Security-Layer zur Verfügung stellen MUSS. Neben diesen obligaten Keyboxen DARF eine Bürgerkarten-Umgebung beliebige weitere Keyboxen für Signatur und/oder Verschlüsselung zur Verfügung stellen.
Die Bürgerkarten-Umgebung
MUSS eine Keybox mit dem Namen
SecureSignatureKeypair
zur Verfügung stellen.
Diese Keybox MUSS zur Erstellung von
Signaturen und DARF zur Durchführung von
Entschlüsselungen geeignet sein. Eine Applikation
MUSS die tatsächlichen Eignungen von der
Bürgerkarten-Umgebung
mit Hilfe des Befehls
Abschnitt 8.1, „Abfrage der Umgebungseigenschaften“ in
Bietet eine Bürgerkarten-Umgebung
eine sichere Signatur nach [SigG] bzw. eine nach
[E-GovG] damit befristet gleichgestellte
Verwaltungssignatur an, so MUSS diese besonders
qualifizierte Signatur über die Keybox
SecureSignatureKeypair
zur Verfügung gestellt
werden.
Die Bürgerkarten-Umgebung
MUSS eine Keybox mit dem Namen
CertifiedKeypair
zur Verfügung stellen.
Diese Keybox MUSS sowohl zur Erstellung von Signaturen als auch zur Durchführung von Entschlüsselungen geeignet sein.
Dieser Abschnitt spezifiziert jene Infoboxen, die von der Bürgerkarten-Umgebung verpflichtend zu implementieren sind. Es sind dies Infoboxen zur Speicherung von Zertifikaten, der Personenbindung sowie von Vollmachten des Bürgers.
Diese Infobox enthält Zertifikate, die mit den Signaturschlüsseln des Bürgers zusammenhängen. Jedenfalls enthalten sein müssen (entsprechende Initialisierung der Bürgerkarte vorausgesetzt) die Zertifikate zu den beiden auf der Bürgerkarte standardmässig vorhandenen Signaturschlüsseln.
Die zu verwendenen Schlüsselbegriffe für den Abruf dieser beiden
Zertifikate aus der Infobox entsprechen den Keybox-Bezeichnern aus Abschnitt 2, „Keyboxen“ (SecureSignatureKeypair
bzw.
CertifiedKeypair
).
Darüber hinaus können in dieser Infobox weitere Zertifikate (wie etwa Zertifikate zu weiteren Signaturschlüsseln oder Zertifikate des Zertifizierungspfades zu einem Signaturschlüssel) abgelegt werden.
Diese Infobox trägt den Bezeichner Certificates
.
Dieser Bezeichner wird von der Applikation zur Selektion
der Infobox bei Lese- und Update-Zugriffen verwendet.
Diese Infobox hat den Typ Assoziatives
Array. Für die damit verbundenen möglichen Lese- und
Update-Zugriffe siehe
Abschnitt 7, „Zugriff auf Infoboxen“ in
Diese Infobox enthält die Personenbindung des Bürgers. Dies ist jener von der Stammzahlenregisterbehörde elektronisch signierte Datensatz, der die Stammzahl des Bürgers an die Zertifikate der Signaturschlüssel des Bürgers bindet.
Für die Spezifikation der Personenbindung siehe [PersBin].
Diese Infobox trägt den Bezeichner IdentityLink
.
Dieser Bezeichner wird von der Applikation zur Selektion
der Infobox bei Lese- und Update-Zugriffen verwendet.
Diese Infobox hat den Typ Binärdatei. Für
die damit verbundenen möglichen Lese- und Update-Zugriffe siehe
Abschnitt 7, „Zugriff auf Infoboxen“ in
Nach den Bestimmungen des § 14 [E-GovG] darf ein Auftraggeber des privaten Bereichs zur Identifikation des Bürgers ein aus der Stammzahl abgeleitetes wirtschaftsbereichspezifische Personenkennzeichen (wbPK) verwenden. Entsprechend den Bestimmungen des § 12 (1) lit. 4 [E-GovG] darf jedoch die Berechnung dieses abgeleiteten Kennzeichens nicht durch den Auftraggeber des privaten Bereichs selbst vorgenommen werden.
Die Bürgerkarten-Umgebung stellt daher diese Berechnung implizit über einen parametrisierten Lesezugriff auf die Infobox der Personenbindung zur Verfügung: Wird die zur Ableitung des wbPK notwendige Bereichskennung als boxspezifischer Parameter in der Anfrage zum Auslesen der Personenbindung übergeben, liefert die Bürgerkarten-Umgebung eine modifizierte Personenbindung zurück: Die ursprünglich darin kodierte Stammzahl wird ersetzt durch das aus der Bereichskennung und der Stammzahl abgeleitete wbPK. Wird kein boxspezifischer Parmeter angegeben, liefert die Bürgerkarten-Umgebung die originale Personenbindung zurück.
Die Bereichskennung wird gegebenenfalls wie folgt als
boxspezifischer Lese-Parameter angegeben: Im Container für
boxspezifische Lese-Parameter
(sl:BoxSpecificParameters
) wird ein einziges Element
sl:IdentityLinkDomainIdentifier
übergeben. Dieses
Element enthält als URI die Bereichskennung für die Bildung des aus
der Stammzahl abgeleiteten wbPK. Für die genaue Spezifikation der
Bereichskennung siehe [Stammzahl], Abschnitt
"Ermittlung des Wirtschafts-bPK". Die formale Definition des
Elements sl:IdentityLinkDomainIdentifier
befindet sich
im XML-Schema zur Applikationsschnittstelle Security-Layer.
Die Modifikation der Personenbindung ist gegebenenfalls wie
folgt durch die Bürgerkarten-Umgebung
vorzunehmen: Anstatt der Stammzahl wird in die Personendaten der
Personenbindung (vergleiche [PersBin], Abschnitt
2.2.1.1) das aus Stammzahl und Bereichskennung abgeleitete wbPK
eingesezt: Das Element pr:Type
erhält als neuen Wert
den Inhalt des übergebenen boxspezifischen Leseparameters
sl:IdentityLinkDomainIdentifier
, das Element
pr:Value
erhält als neuen Wert das nach
[Stammzahl], Abschnitt "Ermittlung des
Wirtschafts-bPK" gebildete wbPK in base64-kodierter Form.
Diese Infobox enthält Vollmachten des Bürgers. Eine Vollmacht ist die Delegation von Rechten des Vollmachtgebers an den/die Vollmachtnehmer. Vereinfacht dargestellt enthält die Vollmacht durch den Vollmachtgeber signierte Informationen über ihn, den Vollmachtnehmer sowie den Vollmachtszweck.
Diese Infobox trägt den Bezeichner Mandates
. Dieser
Bezeichner wird von der Applikation zur Selektion
der Infobox bei Lese- und Update-Zugriffen verwendet.
Diese Infobox hat den Typ Assoziatives
Array. Für die damit verbundenen möglichen Lese- und
Update-Zugriffe siehe
Abschnitt 7, „Zugriff auf Infoboxen“ in
Aus den bereits im Abschnitt 3.2.3.1 dargelegten Gründen wird
die Berechnung des wirtschaftsbereichspezifischen
Personenkennzeichens (wbPK) auch im Rahmen eines Lesezugriffs auf
Werte im Assoziativen Array
Mandates
(also auf Vollmachten) implizit zur Verfügung
gestellt: Wird die zur Ableitung des wbPK notwendige Bereichskennung
als boxspezifischer Parameter in der Anfrage zum Lesen von
Schlüsseln und Werten bzw. zum Lesen des Werts zu einem Schlüssel
(Abschnitt 7.1.2, „Assoziatives Array“ in
Die Bereichskennung wird gegebenenfalls wie folgt als
boxspezifischer Lese-Parameter angegeben: Im Container für
boxspezifische Lese-Parameter
(sl:BoxSpecificParameters
) wird ein einziges Element
sl:IdentityLinkDomainIdentifier
übergeben. Dieses
Element enthält als URI die Bereichskennung für die Bildung des aus
der Stammzahl abgeleiteten wbPK. Für die genaue Spezifikation der
Bereichskennung siehe [Stammzahl], Abschnitt
"Ermittlung des Wirtschafts-bPK". Die formale Definition des
Elements sl:IdentityLinkDomainIdentifier
befindet sich
im XML-Schema zur Applikationsschnittstelle Security-Layer.
[TBD]: Genaue Ausführungen über die exakte Modifikation der Vollmacht, Verweis auf das Spezifikationspapier zu den Vollmachten.
Jenes Programm, das Anfragen an die Bürgerkarten-Umgebung über den Security-Layer richtet und die entsprechenden Antworten entgegennimmt und auswertet.
Jene Schnittstelle, über die der Bürger mit der Bürgerkarten-Umgebung kommuniziert. Über diese Schnittstelle wird einerseits die Benutzerinteraktion abgewickelt, die gegebenenfalls zur Abwicklung eines Befehls des Security-Layers notwendig ist (z.B. die Anzeige eines zu signierenden Dokuments beim Befehl zur Erzeugung einer XML-Signatur); andererseits kann der Bürger über diese Schnittstelle seine Bürgerkarten-Umgebung nach seinen persönlichen Bedürfnissen konfigurieren (z.B. kann er Einstellungen zum Zugriffsschutz auf seine Infoboxen verändern). Die Vorgaben an die Benutzer-Schnittstelle sind in Minimale Umsetzung des Security-Layers geregelt.
Jene Person, die die Funktionen der Bürgerkarten-Umgebung für die sichere Abwicklung von E-Government oder E-Commerce verwenden möchte. Die Ansteuerung der Bürgerkarten-Umgebung erfolgt in der Regel nicht durch den Bürger selbst, sondern durch die Applikation, welche die E-Government oder E-Commerce Anwendung repräsentiert.
Laut [E-GovG], §10 ZI 10 ist die Bürgerkarte „die unabhängig von der Umsetzung auf unterschiedlichen technischen Komponenten gebildete logische Einheit, die eine elektronische Signatur mit einer Personenbindung (§ 4 Abs. 2) und den zugehörigen Sicherheitsdaten und -funktionen sowie mit allenfalls vorhandenen Vollmachtsdaten verbindet“. Im Sinne der in den Spezifikationen zur österreichischen Bürgerkarte gebrauchten Terminologie ist die Bürgerkarten-Umgebung die Implementierung der logischen Einheit Bürgerkarte.
Jenes Programm bzw. jener Dienst, der die Funktionalität der Bürgerkarte zur Verfügung stellt. Grundsätzlich vorstellbar ist die Ausführung als Programm, das lokal am Rechner des Bürgers läuft (lokale Bürgerkarten-Umgebung), oder als serverbasierter Dienst, der über das Internet angesprochen wird (serverbasierte Bürgerkarten-Umgebung). Die Interaktion mit diesem Programm bzw. Dienst wird über zwei Schnittstellen abgewickelt: Über die Benutzer-Schnittstelle sowie über den Security-Layer.
Jene Daten, die für die Berechnung des Hash-Wertes für eine
dsig:Reference
verwendet werden. Sind für die
dsig:Reference
Transformationen angegeben, entsprechen
diese Daten dem Ergebnis der letzten Transformation. Sind keine
Transformationen spezifiziert, gleichen die Hash-Eingangsdaten den
Referenz-Eingangsdaten.
Siehe Abschnitt 2.2.2.2, „Implizite Transformationsparameter“ in
Jene Daten, die sich aus der Auflösung der im Attribut
URI
der dsig:Reference
angegebenen URI
ergeben. Sind für die dsig:Reference
Transformationen
angegeben, werden diese Daten als Eingangsdaten zur Berechnung der
ersten Transformation verwendet. Sind keine Transformationen
spezifiziert, gleichen die Referenz-Eingangsdaten den Hash-Eingangsdaten.
Jene Schnittstelle, über die die Applikation mit der Bürgerkarten-Umgebung kommuniziert. Das genaue Protokoll, das über diese Schnittstelle gesprochen werden kann, wird in Applikationsschnittstelle Security-Layer spezifiziert. Die möglichen Bindungen dieses Protokolls an Transportschichten wie HTTP oder TCP wird in Transportprotokolle Security-Layer geregelt.
Siehe Abschnitt 2.2.2.2, „Implizite Transformationsparameter“ in
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Datum | Version | Änderungen |
---|---|---|
01. 03. 2005 | 1.2.1 |
|
14. 05. 2004 | 1.2.0 |
|
31.08.2002 | 1.1.0 |
|